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Kawasaki Eliminator und Eliminator SE

Kawasaki Eliminator und Eliminator SE

Am 17. März 2023 enthüllte Kawasaki im Rahmen der Osaka Motorcycle Show in Japan die Eliminator und die Eliminator SE. Mit Reihenzweizylindermotor, rund 400 Kubik, 48 PS – und mit 2 Dashcams.

Anfang März 2023 gab es erste konkrete Anzeichen für eine neue Eliminator, also für ein neues, modernes Cruiser-Modell von Kawasaki. Am 17. März 2023 präsentierte Kawasaki zur Osaka Motorcycle Show in Japan die Eliminator und die Eliminator SE für 2023.

Wie erwartet handelt es sich bei der neuen Eliminator um eine 400er, angetrieben vom bekannten, modernen Reihenzweizylindermotor der Kawasaki-Modelle Ninja 400 oder Z 400. Mit genau 398 Kubik, maximal 48 PS (35 kW) bei 10.000/min sowie 37 Nm bei 8.000/min. Das Fahrwerk ist cruisertypisch einfach aufgebaut, mit Stahlrohrrahmen, Stahlprofil-Zweiarmschwinge mit 2 Federbeinen und 41er-Telegabel vorn. Vorn mit 120 Millimeter Federweg, hinten 90 Millimeter. Reifenformate: 130/70-18 vorn, 150/80-16 hinten. Dazu nennt Kawasaki 1.520 Millimeter Radstand, 60 Grad Lenkkopfwinkel und 121 Millimeter Nachlauf.

48 PS und 735 Millimeter Sitzhöhe

Am wichtigsten für die Zielgruppe dieser Motorradkategorie ist die geringe Sitzhöhe – hier 735 Millimeter. Ebenso relevant für Anfänger, Anfängerinnen oder kleinere Personen ist ein möglichst geringes Gewicht. Fahrbereit wiegt die neue Eliminator angeblich 176 Kilogramm, ist also vergleichsweise leicht, nicht nur für Cruiser-Verhältnisse. 12 Liter passen in den Benzintank. Am Vorderrad wird mit einer 310er-Scheibe gebremst, am Hinterrad mit einer 240er-Scheibe, beide werden von einem ABS überwacht. Im Frühjahr 2023 wird die – in Thailand gefertigte – Kawasaki Eliminator in Japan umgerechnet ab circa 5.400 Euro kosten. Ob und gegebenenfalls wann sie nach Europa und nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt. Mit 48 PS würde sie jedenfalls bestens in die europäische A2-Kategorie passen, als weitere Alternative zur beliebten Honda CMX 500 Rebel.

Mit 735 Millimeter Sitzhöhe und 176 Kilogramm Gewicht, fahrbereit, ist die Kawasaki Eliminator anfängerfreundlich.

Kawasaki Eliminator SE mit Dashcams

Die Modellvariante Eliminator SE hat die gleichen Eckdaten für Antrieb und Fahrwerk. Kleiner Unterschied: Mit 178 Kilogramm fahrbereit ist sie 2 Kilo schwerer. An zusätzlicher Ausstattung bietet sie eine kleine Lampenverkleidung, Faltenbälge an der Gabel, eine aufwändiger verarbeitete Sitzbank und eine wasserdichte USB-Steckdose. Und – erstmals bei Kawasaki – 2 Kameras, jeweils eine vorn und hinten. Mit diesen Dashcams kann das Verkehrsgeschehen rundum aufgezeichnet werden, sogar mit GPS-Signal verortet. In Europa ist der Einsatz solcher Dashcams aus Datenschutzgründen nicht erlaubt, in vielen anderen Regionen der Welt sind sie inzwischen weit verbreitet. In Japan wird die Eliminator SE für umgerechnet circa 6.000 Euro in den Handel kommen.

Neue Kawasaki Eliminator 250

In Asien wird neben einer neuen Eliminator 400 eine neue Eliminator 250 erwartet. Ebenfalls mit wassergekühltem Reihenzweizylindermotor, mit über 30 PS. Die neue 250er würde jedoch wahrscheinlich nicht nach Europa kommen. Im Gegensatz zu ihrer Ahnin, der Kawasaki EL 250 Eliminator, die es ab 1988 – auch in Deutschland – gab. Bereits damals war sie ein modernes, relativ sportliches Cruiser-Konzept mit wassergekühltem Reihenzweizylindermotor und bis zu 36 PS bei schrillen 13.000/min. In Deutschland kam sie in den 1990er-Jahren oft als Fahrschulmotorrad – mit geringer Sitzhöhe und geringem Gewicht – zum Einsatz.

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